Was sie wissen sollten 
Copyright © 2021Tierpension Landeckshof. Alle Rechte vorbehalten
Wenn ein Kaninchen angeschafft werden soll, gibt es viele Dinge zu beachten: Was sollte ich vor dem Kauf unbedinngt wissen? Wo kaufe ich meinen neuen Mitbewohner am besten?   Männchen/ Weibchen oder beides?  Innenhaltung oder Außenhaltung? Wie gestallte ich das neue Heim der Ninchen?  Welches Zubehör ist sinnvoll?  Streu, Stroh oder Pelletts... was soll ich nehmen?  Was frißt ein Kaninchen?  Wie muß ich es Pflegen?  Wie Beschäftige ich mich mit dem Zwerg?  uvm.  An dieser Stelle möchte ich versuchen einige dieser Fragen zu beantworten. Natürlich kann ich aber nur von meinen persönlichen Erfahrungen berichten. (Ich Übernehme also keine Garantie für die Vollständigkeit oder Richtigkeit der hier gemachten Angaben) Für Anregungen, Lob und selbstverständlich auch Kritik bin ich aber jederzeit dankbar. Wenn darüber hinaus noch Fragen offen geblieben sind einfach anrufen oder mailen. Ich helfe gerne weiter, wenn ich kann... :o) ....sollte man einige wichtige Dinge über Zwergkaninchen wissen !!! 1. Beim Händler/Vorbesitzer Ein Zwergkaninchen sollte nicht jünger als 7-8 Wochen sein wenn es von seiner Mutter getrennt wird.  Denn erst in diesem Alter sind die kleinen Racker selbstständig genug um ohne die Mutter auszukommen. Bitte unterstützen sie keine Händler die jüngere Fellnasen verkaufen. Sie sind  verantwortnungslos! Natürlich sehen die winzig, kleinen Babys noch viel niedlicher aus, aber sie sind meist öfters Krank und Verhaltensgestört. Schauen sie sich genau an wie und wo die  Tiere bislang gelebt haben. Macht alles einen sauberen Eindruck? Sehen ALLE Tiere gesund und munter aus? Gibt der Händler/Vorbesitzer bereitwillig Auskunft auf alle Fragen? Wie groß  sind die Eltern der Jungtiere und wie Verhalten sich diese? (Das Verhalten kann bei Zwergkaninchen vererbt werden) Wie lang sind die Ohren des Zwergkaninchens? (Von der Ohrlänge lässt sich die zu erwartene Größe, des ausgwachesen Kaninchens ableiten.) Ein gesundes Kaninchen ist munter, lebhaft und reagiert auf seine Umwelt. Es hat klare, leuchtende Augen und eine trokene Nase. Ohren und After sind sauber. Es hat dichtes, glänzenden Fell das in die Ausgangsposition zurückspringt, wenn man das Tier gegen den Strich streichelt. Der Bauch ist weich und die Flanken sind nicht eingefallen.   2. Ein Kaninchen braucht Artgenossen! Damit sich ein Kaninchen rundum wohl fühlt braucht es auf jeden Fall einen Artgenossen. Kein anderes Tier, auch nicht das oftmals empfohlende Meerschweinchen oder der Mensch, kann ihn ersetzten!!! Wer schon einmal zwei sich gegenseitig leckende/miteinander kuschelnde Kaninchen beobachtet hat, weiß was ich meine. Trotzdem gibt es einige wichtige Dinge die unbedingt  beachtet werden sollten. Mehr dazu weiter unten auf dieser Seite: "Besser zu Zweit..."  3. Ein Kaninchen braucht viel Auslauf   Das ein Kaninchen einen großen Käfig braucht, halte ich so nicht für ganz richtig. Wenn man dem Kaninchen täglich über mehrere Stunden hinweg Freilauf bieten kann, kommt es auch mit  einem kleineren Käfig für die verbleibene, kurze Zeit klar. Wer also eine kleine Wohnung hat und nicht über genug Platz für einen geräumigen Käfig verfügt, muß nicht zwangsläufig auf ein  Kaninchen verzichten, wenn er ihm ansonsten viel Freilauf in der Wohnung bieten kann. Natürlich muß dafür Sorge getragen werden, das dem Racker keine Stomkabel oder ähnliches  gefährlich werden können. Außerdem besteht auch noch die möglichkeit die Unterkunft platzsparend in die Höhe zu Bauen. Dazu einfach zwei Käfige übernander stellen und miteinander so  verbinden, das ein selbstständiges auf und ab Hoppeln möglich wird. Im Internet gibt es viele Seiten mit Bauanleitungen. Generell gilt aber natürlich: Je größer desto Besser. Wenn dann noch die Möglichkeit besteht, dem Zwerg auch mal frische Luft zu gönnen, ist das Kaninchenglück schon fast Perfekt. Es gibt viele Möglichkeiten ein Kaninchen zu kaufen:   · Im Zoofachgeschäft, · beim Züchter · aus privater Hand, · oder aus dem Tíerheim bzw. aus zweiter Hand.   Fast alle diese Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile.   · Im Zoofachgeschäft bekommt man neben dem Tier meist auch alles Zubehör was man für das Kaninchen braucht, viel Fachliteratur und in der Regel auch eine gute Beratung. Allerdings weiß man nicht woher das Tier stammt und vor allem was es zuvor erlebt hat. Stammt der Zwerg aus einer "Massenproduktion" hat er in der Regel noch nie wirklich kontakt zum Menschen gehabt. Wenn´s ganz schlecht läuft, wird ein solcher Zwerg bissig, in der Regel aber werden diese Mümmelmänner nie wirklich Zahm. Denkbar wäre allerdings auch, das die Wackelnäschen aus einer Heimtier-Zufallsverpaarung stammen. Diese Tiere werden zwar meist bis zur Abgabe in der Zoohandlung gehegt und gepflegt, aber bei beiden Möglichkeiten bleibt der Umstand das die Tiere 1. viel zu früh von der Mutter getrennt werden (die Zoohandlung nimmt die Tiere nur im alter von 5- max. 6 Wochen, denn dann sind die Racker noch schön klein und niedlich und die  verkaufschancen höher) und 2. dem Stress in der Zoohandlung selbst ausgesetzt sind: Das ständige anfassen/streicheln der zahlreichen Kunden, die oft laute, hecktische Umgebung, die  ständig wechselnde Gruppensituation... usw. Oft schon habe ich gehört (und auch selbst zweimal die Erfahrung gemacht) das die Tiere später aggressiv geworden sind. Das heißt aber nicht,  das dies immer so sein muss: Unser erstes Kaninchen -Klopfer- haben wir seinerzeit ebenfalls in der Tierhaltung gekauft. Und er war super lieb!!! Fazit: Man muß mit allem rechnen: Positiv  wie Negativ. · Auch unter den Züchtern gibt es große Unterschiede: Solche die aus liebe zum Tier Züchten, solche die irgendwelche Rassemerkmale züchten (meist im Verein anzutreffen) und andere die  glauben das große Geld machen zu können. Wenn man das wohl der Tiere (Tierarztkosten, Impfen, ausgewogene Ernährung und Auslaufmöglichkeiten) zurückstellt, kann man das vielleicht  sogar... Wenn man den Züchter gut beobachtet und auch die Haltungsbedienungen genau unter die Lupe nimmt, weiß man recht schnell wen man da vor sich hat. Bei verantwortungsvollen  Züchtern leben die Tiere in großzügigen gut belüfteten Boxen/Käfigen. Hier wird auf die Ernährung, Zuchtpausen, und die Gesundheit der Tiere geachtet. Der Züchter geht mit seinen Tieren  liebvoll um und auch die Tiere sind an Menschen insbesondere an den Züchter gewöhnt. Selbstverständlich gibt der gute Züchter dem Käufer gern Auskunft über die Tiere und zur Haltung  im allgemeinen und besonderen... Er fragt seinerseits aber auch viel. Schließlich will er sicher gehen ein gutes Heim für seine Lieblinge gefunden zu haben. Ein guter Züchter spricht eben  einfach gern über sein Hobby... ;o) · Aus privater Hand sind es oftmals "ungeplante Unfälle" die es weiter zu vermitteln gilt. Diese Tiere sind in der Regel sehr liebevoll aufgezogen aber Krankheiten oder Fehlbildungen (z.b.  Überbiss etc.) werden hier nur selten erkannt. Auch wird das Geschlecht des Ninchens oftmals falsch gedeutet, so das sich später zuhause die Schwestern also Pärchen entpuppen. Schnell  findet man sie dann ebenfalls in der Situation privater Verkäufer zu sein. Zu allem Überfluss dann evtl. auch noch Inzucht..?!?! · Im Tierheim kann man einer armen, verlassenen Kreatur eine zweite Chance geben. Zunächst erst mal ein sehr guter Gedanke!!! Aber auch hier gibt es Für- und Wieder ´s. Auch hier weiß man in der Regel nicht was der Zwerg in seinem leben schon alles mit gemacht hat. Wem er gehörte, wie er gelebt hat, usw. Verhaltensstörungen wie z.b. Bissigkeit können u.U. die Folge sein.  Dafür sind die Zwerge hier oft bereits kastriert. Mein Rat: Sollte ihnen ein Zwerg verstorben sein und sie suchen einen neuen Partner (möglichst im selben Alter) für das verbleibende Tier,  suchen sie zuerst im Tierheim oder anderen Notstationen!!! Viele ganz liebe Mümmelmänner und Frauen sitzen hier ein, weil sie lästig geworden sind und/oder sich niemand mehr um sie  kümmert!!!   Aber, wo auch immer sie ihr Tier kaufen, sie sollten sich ihr Wunschtier sehr genau ansehen:   · Ist das Kaninchen munter, lebhaft und reagiert auf seine Umwelt? · Ist das Kaninchen rundlich? Also keine herausstehenden Knochen und hat es einen weichen Bauch? · Ist das Fell glänzend und dicht? Nicht struppig!!!   · Sind die Augen klar und frei von Verkrustungen oder gar Ausfluss? · Ist die Nase trocken und sauber? · Sind auch die Ohren sauber und ohne Belag? · Sind die Zähne grade? · Ist die Analregion sauber, trocken und keinesfalls kotverschmiert? Und auch alle anderen Tiere in dem Bestand sollten keine dieser Auffälligkeiten haben, ihr Wunschtier könnte sich bereits angesteckt haben... Außerdem sollte der Zwerg nicht vor der 7. Woche von  der Mutter getrennt werden. Zu früh getrennte Ninchen sind anfälliger für Krankheiten und zeigen auch öfters Verhaltensstörungen!!! Kaninchen sind Rudeltiere und leben am liebsten in der Gemeinschaft. Sie brauchen also mindestens einen Artgenossen zum "Unterhalten", Kuscheln, gegenseitiger Fellpflege, u.s.w. Kein anderes Tier, auch nicht das oftmals empfohlende Meerschweinchen oder der Mensch, kann diesen wichtigen sozialen Kontakt ersetzen. Nachfolgend ein paar Fotos die für sich sprechen... Weibchen und Bock,  verstehen sich so gut wie immer, aber wer nicht immerzu Nachwuchs haben möchte sollte den Bock auf jeden Fall Kastrieren lassen. Empfehlen würde ich eine Kastration ab ca. der 12- 14 Lebenswoche. Zwar muß der Rammler dann noch eine Zeitlang von der Häsin getrennt werden, aber diese Variante ist für das junge Tier nicht so belastend wie eine Frühkastration. Bock und Bock,  lassen sich ebenfalls sehr gut zusammen halten, wenn BEIDE Herren Kastriert sind. Unkastrierte Rammler würden sich aufs heftigste Bekämpfen. Zwei Kastraten  vertragen sich dagegen in der Regel sehr gut miteinander. Weibchen und Weibchen,   diese Konstellation hat ihre Tücken! Am ehesten vertragen sich zwei Wurfschwestern miteinander. Ab der Pubertät (ca. dem 5./6. Lebensmonatonat) kommt es aber  oftmals zu Rangordnungsrangeleien. Dann kann ggf. eine Kastration der Mädels  Abhilfe schaffen. Besser wäre es allerdings den Zicken einen kastrierten Rammler  dazu zu setzen, wenn wenn genug Platz vorhanden ist. Dann ist sofort ruhe... ;o) Die Vergesellschaftung   Wenn bereits ein Zwergkaninchen vorhanden ist und ein weiteres dazu kommen  soll, ist das grundsetzlich erst mal eine tolle Idee, doch in der Umsetzung leider  nicht immer ganz einfach. Es gibt keine Garantie dafür, das sich die beiden jemals  mögen werden. Gehen sie daher ganz langsam und behutsam vor. Sie ziehen ja auch  nicht gleich mit einem ihnen völlig fremden Menschen in eine gemeinsame Wohnung. Am einfachsten ist es  sicherlich, wenn man für die Eingewöhnungszeit einen zweiten Käfig zur Verfügung hat. Stellt man die Käfige kurz nebeneinander und die Tiere   bekämpfen sich nicht, sondern  beschnuppern sich nur gegenseitig ist schon mal viel gewonnen. Tauschen sie nun die  Einrichtungsgegenstände (Häuschen, Fressnapf...) untereinander aus, oder setzten sie die Zwerge  jeweils in den Käfig des anderen, auf diese Weise gewöhnen sich die Tiere noch besser an den Geruch des Artgenossen. Wenn die beiden bis hierher kein agressives Verhalten zeigen bzw. nicht mehr  zeigen, können sie den nächsten Schritt wagen. Wählen sie nun einen neutralen Boden aus, der beiden Tieren völlig fremd ist. Es sollte genug Versteck möglichkeiten geben, die ebenfalls  noch keine Geruchsmarkierungen tragen dürfen. Lassen sie nun beide Tiere frei laufen. Sie werden hintereinander her laufen und sich beschnuppern. Einer wird den anderen Besteigen und evtl. auch in den Po zwicken. Oft fliegt auch büschelweise das Fell. Bis hierher ist das alles normal. Sie müßen die Rangordnung untereinander klären. Meine Kinder verlieren in dieser  Phase schnell die nerven, ihnen tut der unterlegene Zwerg leid. Doch da muß er durch. Nur wenn sich die Zwei ernsthaft verletzen und beißen, und garnicht mehr von einander ablassen,  müßen sie eingreifen. Aber bitte nicht mit bloßen Händen, die Zwerge beißen wild um sich und könnten sie verletzen. Ein gezielter Wasserstrahl aus einer Sprühflasche wird die Tiere einen Moment ablenken. Je jünger der Neuankömmling ist desto einfacher wird die Vergesellschaftung. Aber dennoch ist es besser, für ein harmonisches Miteinander, zwei in etwa gleichalte Tiere zu nehmen.   Zunächst mal muß eine grundsäzliche Frage geklärt werden: Innenhaltung oder Außenhaltung? Grundsätzlich ist den Tieren das Leben an der frischen Luft -auf dem Balkon oder im Garten- lieber. Bietet es zumeist auch mehr Gestalltungsmöglichkeiten die Abwechslung bieten. ABER es gibt auch deutlich mehr gefahren: Greifvögel, Katzen, Mader ect. aber auch Hitze und Kälte sind mögliche todesfallen. Auch muß ein Gartengehege gut gegen durchbuddeln gesichert sein. Was jeweils im Jahresverlauf zu beachten ist findet ihr hier: o Außenhaltung allgemein o Außenhaltung im Frühling o Außenhaltung im Sommer o Außenhaltung im Herbst o Außenhaltung im Winter Doch wie groß muss denn der Käfig/Stall nun sein?      Zu diesem Thema haben wir einen tollen Gastartikel von Carina Ewald erhalten. Klick hier Die Einrichtung des Käfigs/Stalls bleibt sich in beiden Fällen aber nahezu gleich: Es sind nur wenige Dinge nötig um es dem kleinen Fellbündel/den kleinen Fellbündeln so richtig gemütlich zu machen.   Ein Schlafhäuschen, möglichst mit einem flachen Dach. Kaninchen lieben erhöhte Aufsichtsplätze und werden vermutlich mehr Zeit auf, als in dem Häuschen verbringen. Eine Wassertränke   die von außen am Käfig befästigt wird hat sich bei mir bewährt. Aber ein Wassernapf der etwas erhöht, zum Beispiel auf einem Ziegelstein, steht (damit das Wasser nicht so schnell  verschmutzt) wird von den Tieren meist bevorzugt. Ein Freßnapf, der nicht zu klein sein sollte. (Viele Zwerge "speisen" gern gemeinsam) Ganz wichtig ist auch die Heuraufe, damit das für die  Zwerge so wichtige Heu nicht mit Urin oder Kot verschmutzt wird. Auch die Raufe sollte nicht zu klein ausfallen, denn manche Tiere haben einen unglaublich hohen Heu verbrauch. Wenn  man die Raufe dann oben noch mit einem kleinen Brett abdeckt, sinkt die Verletzungsgefahr durch das rein und raus springen, dass ich bei meinen Tieren schon oft beobachtet habe. Und  Kaninchen erhalten gleich noch einen erhöhten Sitzplatz. Meine Ställe habe ich mit einer schicht Kleintierstreu ausgelegt, auf die ich eine schicht Stoh gebe. Das hat den Vorteil, das der Urin der Tiere aufgesaugt wird und sie dennoch nicht in der  feuchten Einstreu stehen müßen.   Für die Innenhaltung sind auch die etwas teureren Strohpellets sehr gut geeignet. Sie sind geruchsbindend und verteilen sich nicht so sehr beim täglichen Freilauf in der Wohnung...! Hier gibts viele tolle Fotos und Infos wie ein Innengehege oder auch ein Außengehege aussehen könnte.   Die Eingewöhnungsphase Wenn ein Kaninchen einzieht, sollte sein Heim (Käfig, Stall,...) bereits fertig eingerichtet sein. Sie sollten ihm anfangs etwas Ruhe gönnen, damit er alles erst mal genau kennen lernen kann. Er wird früher oder später, je nach Temprament, anfangen alles zu erschnüffeln. Erst wenn der Zwerg anfängt sich zu putzen oder etwas zu fressen, sollten sie sich ihm vorsichtig auf Augenhöhe nähern. Halten sie ihre Hand in den Käfig aber bedrängen sie den Racker nicht. Er sollte auf sie zukommen um an ihrer Hand zu schnüffeln. Sie können ihm diesen Schritt auch mit etwas  Grünfutter erleichtern. Allerdings nur wenn er diese Kost auch gewohnt ist. (Bei mir gekaufte Tiere bekommen viel und oft Grün- und Saftfutter) Wenn er ihnen aus der Hand frißt können sie  ihn vorsichtig streicheln und wenn er sie gewähren lässt auch aufnehmen. Aber bitte haben sie Gedult mit ihm, manche Tiere brauchen einfach etwas mehr Zeit als andere. Noch ein Hinweiß in eigener Sache: Meine Tiere werden von Beginn an, an Menschen gewöhnt, und zwar an verschiedene Menschen. Meine drei Kinder und dessen Freunde verwöhnen die  kleinen Racker schon früh mit allerhand Leckerbissen und Streicheleinheiten. Natürlich gibt es unter ihnen auch Draufgänger und ehr schüchterne Vertreter aber ich sage ihnen gern wer, wie, wann und warum ist. 
Vor dem Kauf... Wo kaufe ich den neuen Mitbewohner? Besser zu Zweit!!! Aber, wer passt denn nun zu wem? Wohlfühlheime für Kaninchen gestallten Tierpension am Kamener Kreuz Kaninchen-/ & Hundezucht sowie Startseite Über uns Tierpension Kaninchenzucht Hundezucht Reico Vital Kontakt Öffnungszeiten Information