Für die kalte Jahreszeit sind die kleinen Wackelnäschen von Natur aus eigentlich ganz gut gerüstet. Allerdings trifft das NUR auf die Kaninchen zu, die auchdie langsam sinkenden Temperaturen im Herbst draußen "Hautnah" mit erlebt haben und ein Winterfell bekommen haben. Alle anderen würden ganz sicher erfrieren, oder schwer Krank werden!!!Ein gesundes, wohlgenährtes Kaninchen mit dichtem Winterfell braucht, auch bei den eisekalten Tiefsttemperaturen wie sie hier in Deutschlandvorkommen, nicht viel um gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Lediglich ein trockenes!, vor Zugluft geschütztes! Plätzchen, eine extra portion Stroh(z.B. ins Schlafhäuschen das isoliert automatisch), reichlich frisches Obst und Gemüse (Vitamine) und einen Artgenossen an dem man sich schön wärmenkann...;o) Natürlich sind auch diese Mümmelmänner dankbar wenn der Stall ein wenig Isoliert wird, zwingend nötig ist das aber nicht. Nur dieTrinkflaschen (Nippeltränken) und Wassernäpfe bedürfen besonderer Aufmerksamkeit! Sie frieren sehr schnell ein!!! An den kleinen Metallnippeln könnendie Mümmelmänner zudem beim trinken mit der Zunge festfrieren. Deshalb rate ich bei Nachtfrost die Flaschen zu entfernen und erst am Morgen wiederaufzuhängen. Die Kaninchen kommen in der Nacht auch gut ohne Wasser aus. Wenn die Temeraturen allerdings auch am Tage so niedrig sind das dieFlaschen einfrieren, sollten besser Wassernäpfe verwendet werden. Auch hier friert das Wasser zwar ein, aber nun können die Tiere gefahrlos das Eisablecken. Je wärmer das Wasser eingefüllt wird, desto schneller friert es übrigens wieder ein. Also besser handwarmes bzw. kühles Wasser über den Tagverteilt reichen, bzw. Flaschen regelmässig auftauen.
ACHTUNG: Niemals!!! Ein Tier stundenweise (zum Aufwärmen) ins Haus holen. Spätestens wenn die Mümmel wieder in die Kälte müssen, wird derKreislauf schlapp machen!!! Das Tier würde im schlimmsten Fall sterben. Also, keinen großen Temperaturschwankungen aussetzen!!! Wir können uns eineJacke an- und wieder ausziehen. Ein Kaninchen nicht... Man stelle sich vor, man würde sich ein paar Stunden mit Wintermantel in ein beheiztes Wohnzimmer setzen und anschließend geht man genau so wieder nach draußen in die Kälte... (Anschließend liegen sie garantiert Wochenlang mit einer Lungenentzündung im Bett...) Auch ein krankes, angeschlagenes Tier nicht einfach so schnell ins Haus holen. Besser langsam umgewöhnen: Von draußen zunächst ein paar Tage in einenungeheizten Raum (z.B. Keller/Garage ect.) Erst Fenster auf, später dann Fenster zu... Nach ein-zwei Wochen langsam anfangen zu Heizen bis dieZimmertemperatur erreicht ist. Nach der Genesung bis zum Frühling im Haus belassen oder Temperatur über drei-vier Wochen wieder langsamrunterfahren...!
Für die kalte Jahreszeit sind die kleinen Wackelnäschen von Natur aus eigentlichganz gut gerüstet. Allerdings trifft das NUR auf die Kaninchen zu, die auch dielangsam sinkenden Temperaturen im Herbst draußen "Hautnah" mit erlebthaben und ein Winterfell bekommen haben. Alle anderen würden ganz sichererfrieren, oder schwer Krank werden!!!Ein gesundes, wohlgenährtes Kaninchen mit dichtem Winterfell braucht, auchbei den eisekalten Tiefsttemperaturen wie sie hier in Deutschland vorkommen,nicht viel um gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Lediglich ein trockenes!,vor Zugluft geschütztes! Plätzchen, eine extra portion Stroh (z.B. insSchlafhäuschen das isoliert automatisch), reichlich frisches Obst und Gemüse(Vitamine) und einen Artgenossen an dem man sich schön wärmen kann...;o)Natürlich sind auch diese Mümmelmänner dankbar wenn der Stall ein wenigIsoliert wird, zwingend nötig ist das aber nicht. Nur die Trinkflaschen(Nippeltränken) und Wassernäpfe bedürfen besonderer Aufmerksamkeit! Siefrieren sehr schnell ein!!! An den kleinen Metallnippeln können dieMümmelmänner zudem beim trinken mit der Zunge festfrieren. Deshalb rate ich bei Nachtfrost die Flaschen zu entfernen und erst am Morgen wiederaufzuhängen. Die Kaninchen kommen in der Nacht auch gut ohne Wasser aus.Wenn die Temeraturen allerdings auch am Tage so niedrig sind das die Flaschen einfrieren, sollten besser Wassernäpfe verwendet werden. Auch hier friert dasWasser zwar ein, aber nun können die Tiere gefahrlos das Eis ablecken. Jewärmer das Wasser eingefüllt wird, desto schneller friert es übrigens wieder ein. Also besser handwarmes bzw. kühles Wasser über den Tag verteilt reichen, bzw. Flaschen regelmässig auftauen. ACHTUNG: Niemals!!! Ein Tier stundenweise (zum Aufwärmen) ins Hausholen. Spätestens wenn die Mümmel wieder in die Kälte müssen, wird derKreislauf schlapp machen!!! Das Tier würde im schlimmsten Fall sterben. Also,keinen großen Temperaturschwankungen aussetzen!!! Wir können uns eine Jacke an- und wieder ausziehen. Ein Kaninchen nicht... Man stelle sich vor, man würdesich ein paar Stunden mit Wintermantel in ein beheiztes Wohnzimmer setzenund anschließend geht man genau so wieder nach draußen in die Kälte...(Anschließend liegen sie garantiert Wochenlang mit einer Lungenentzündung im Bett...) Auch ein krankes, angeschlagenes Tier nicht einfach so schnell ins Haus holen.Besser langsam umgewöhnen: Von draußen zunächst ein paar Tage in einenungeheizten Raum (z.B. Keller/Garage ect.) Erst Fenster auf, später dann Fenster zu... Nach ein-zwei Wochen langsam anfangen zu Heizen bis dieZimmertemperatur erreicht ist. Nach der Genesung bis zum Frühling im Hausbelassen oder Temperatur über drei-vier Wochen wieder langsam runterfahren...!